Mrz
09
2008
Staffel |
Heim |
Auswärts |
Ergebnis |
Oberliga |
SVG Salzgitter I |
Hamelner SV I |
3:5 |
Landesliga |
SK Lehrte I |
SVG Salzgitter II |
4:4 |
Verbandsliga |
SVG Salzgitter III |
SV Königsspringer Braunschweig I |
5½:2½ |
Bezirksklasse |
SC Wolfsburg II |
SVG Salzgitter IV |
6½:1½ |
Bezirksklasse |
SVG Salzgitter V |
SV Gifhorn II |
3½:4½ |
1. Kreisklasse |
SF Fallersleben II |
SVG Salzgitter VI |
5:3 |
2. Kreisklasse |
SVG Salzgitter VII |
SV Königsspringer Braunschweig IV |
½:5½ |
Mrz
02
2008
12:30 (ak)
So, das ging dann doch schneller als erwartet, Michael und Martin haben sich auf Remis geeinigt, Endstand 4½:1½ für uns. Wir schalten zurück ins Funkhaus…
12:20 (ak)
Michael kämpft noch alleine und kann erste Erfolge verbuchen. Inzwischen hat er seinen c-Freibauern gegen die gegnerische Mehrfigur eingetauscht, so dass er jetzt nur noch einen Bauern weniger hat.
11:40 (sb)
Marina gewinnt mit einem Mattangriff und sichert damit den Mannschaftssieg. Also letztendlich ein sicherer Sieg trotz mehrerer Ausfälle.
11:30 (sb)
Nachdem auch Olaf noch eine Qualle gewonnen hat und damit auf einen Mehrturm kam, hat sein Gegner ebenfalls aufgegeben. Damit steht es 3:1. Da es für Michael schlecht aussieht, muss Marina noch einen halben Punkt holen. Bei leicht besserer Stellung sollte das möglich sein.
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Mrz
01
2008
Gestern fand wie angekündigt das Vereinspokalfinale zwischen André und Udo statt. André hatte Weiß und konnte in einem Tarrasch-Damengambit bereits im 13. Zug den isolierten Bauern d5 gewinnen. Udos Kompensation war wohl nicht ausreichend, aber schon im 22. Zug gab André den Bauern für aktives Figurenspiel zurück. Zudem musste Udo für den materiellen Ausgleich mit seinem Springer auf a2 schlagen, was zunächst fernab vom sonstigen Kampfgeschehen war. André hatte dabei sicher nicht erwartet, dass genau dieser Springer nur fünf Züge später über c1 wieder ins Spiel zurückfinden würde, von wo er bereits spielentscheidende Drohungen aufstellte. Udo ließ sich danach die Butter nicht mehr vom Brot nehmen und konnte im 33. Zug mattsetzen. Alter und neuer Vereinspokalsieger ist damit Udo Lau, herzlichen Glückwunsch! Das Archivfoto links stammt vom letztjährigen BKK-Turnier.
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Feb
28
2008
Am vergangenen Sonntag fuhren wir mit zwei Mannschaften nach Braunschweig, um an der Mannschaftsmeisterschaft der Alterklassen U16, U14, U12 und U10 teilzunehmen, in der es um die Bezirkstitel und LJMM-Qualifikationen ging. Wir waren mit einer U12- und einer U16-Mannschaft am Start, unter insgesamt zwölf Teams aus sechs Vereinen, was eine deutliche Steigerung zum Vorjahr bedeutete. Maßgeblichen Anteil daran hatten die Braunschweiger Schachfreunde, die nicht nur die Ausrichtung vorbildlich auf die Beine stellten, sondern auch mit fünf Mannschaften die meisten Teilnehmer dabei hatten.
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Feb
26
2008
… können diejenigen, die sich seit dem letzten Freitag mit dem Gedanken plagen, sie könnten in ein Turmendspiel mit Minusbauer geraten, ohne es aber mit ihrem König vor den gegnerischen Bauern zu schaffen. Die Verteidigungschancen mit abgeschnittenem König werden am nächsten Freitag thematisiert - neben einer kleinen Wiederholung der Positionen von letzter Woche.
Feb
23
2008
Die modischen Eröffnungsvarianten kommen und gehen. Die Einschätzungen verschiedener Stellungen ändern sich, und nur die Fähigkeit, die Endspiele gut zu behandeln, bleibt. Diese Fähigkeit ist absolut notwendig, um Turniererfolge zu erreichen.
KARPOV
Gestern bot uns FM Fabian Müller eine weitere willkommene Gelegenheit, unsere Kenntnisse in einem häufig vorkommenden Endspieltyp einer Überprüfung zu unterziehen. Ungefähr die Hälfte aller in der Praxis entstehenden Endspiele sind Turmendspiele. Die Theorie dieses Endspieltyps ist ebenso alt wie die der Bauernendspiele, denn die Gangart von König und Turm hat sich seit über tausend Jahren nicht geändert.
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Feb
23
2008
Das Wiederholungsspiel im Pokalhalbfinale ging gestern fast über die maximale Spielzeit von vier Stunden. Der Titelverteidiger Udo Lau konnte seine Mehrfigur im Blitzfinale gegen Christian Koschetzki sicher verwerten und trifft nun im Finale am kommenden Freitag auf André Zeltwanger.
Parallel fanden fast alle Nachholpartien der sechsten VM-Runde statt. Die Sieger heißen Herbert Jerke, Siegfried Lau, Gerhard Kneip, Norwin Sauer, Andreas Ehrenreich und Andreas Brants. Die Hängepartie zwischen Christian Koschetzki und Steven Hulm wurde bereits zu Beginn der Woche ohne Wiederaufnahme remis gegeben.
Feb
17
2008
Eigentlich begann der Kampf recht erfreulich, denn Gliesmarode trat nur zu dritt an, so dass Marina uns 1:0 in Führung brachte. Leider wurden dann aber die beiden hinteren Bretter nach frühen Figurenverlusten klar verloren. Zunächst musste sich Jan Hendrik geschlagen geben, dann Alex in seinem ersten Punktspiel gegen einen sechs Jahre älteren Kontrahenten. Zu diesem Zeitpunkt stand Michael schon schwierig und konnte schlussendlich froh sein, als sein Gegner lieber auf eine Zugwiederholung einging anstatt eine Qualle mitzunehmen.
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Feb
16
2008
Vielleicht schlechtes Timing, denn dieser Artikel wird wahrscheinlich innerhalb kürzester Zeit von den Ergebnissen der 6. VM-Runde verdrängt werden; dennoch an dieser Stelle die Ankündigung: Nächsten Freitag geht es weiter mit dem Endspieltraining. Diesmal sind elementare Turmendspiele dran. Wenn man bedenkt, dass selbst Magnus Carlsen beim Tal-Memorial 2006 ein eigentlich völlig remises Endspiel dieser Art verloren hat, sicher für Schachfreunde jeglicher Spielstärke interessant (natürlich ist auch Magnus Carlsen herzlich eingeladen - lol). Start um 18:30, ich werde versuchen, ein Zeitlimit von zwei Stunden nicht wesentlich zu überschreiten.
Feb
15
2008
In der Beschränkung zeigt sich erst der Meister…
Goethe
Sonntag, 10.02.08 in SZ-Lebenstedt: Am sechsten Spieltag empfingen wir unsere Gäste aus der Landeshauptstadt zu einem “Vier-Punkte-Spiel” gegen den Abstieg. Alle waren hochmotiviert, doch Christian und insbesondere Jolo verdienen ein dickes Sonderlob für ihre Bereitschaft zur Teilnahme an diesem wichtigen Mannschaftskampf. Christian hätte aus beruflichen Gründen (”viel zu tun!”) gern Pause gemacht, doch ließ er sich überzeugen, dass es für uns ohne ihn sehr schwer werden würde. Jolo hatte sich offensichtlich eine fiebrige Erkältung eingefangen, weswegen er kurzfristig um Auszeit bat. Ihn bat ich, vor allem im Interesse der Dritten, ein schnelles Remis anzustreben. Eigentlich ist so etwas nicht unsere Art, doch hätten wir Andys Truppe noch weiter geschwächt…– Sei’s drum!
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