Jun 25 2013

Ein Paradies für Amateure…

Veröffentlicht von Fabian um 21:37 unter Turniere

…oder: Die nach unten offene Richterskala

 
Auf der Suche nach nicht allzu weit entfernten Open für die Kids stieß ich vor einiger Zeit auf die Grand Prix-Turnierreihe der Amateur Chess Organization. Mich persönlich hätte schon deren Medienpartner von einer Teilnahme in Lüneburg abgehalten, aber was tut man nicht alles für den Nachwuchs. Unsere Planungen zogen Kreise über Salzgitter hinaus, und so bildete sich eine illustre Reisegruppe bestehend aus fünf SVGlern (Birgit, Bennet, Sven, Theodor und ich), die ergänzt wurde durch den Königsspringer Matthias Dorn und den Gifhorner Christian Freitag. Familie Kück aus Peine rundete das Bezirksaufgebot ab.

Um es kurz zu machen: Das Turnier war organisatorisch eine ziemliche Katastrophe. Sachen wie die Auslosung eines nicht vor Ort registrierten Teilnehmers, die in der ersten Runde einen Jugendlichen um seine Auftaktpartie brachte, führen ja bei mir lediglich zu Abzügen in der B-Note. Zu der kommen wir in dieser Beurteilung aber gar nicht, weil die Abzüge in der A-Note Bände sprechen.
Das größte Problem war zweifellos die Lokalität, in der gespielt wurde. Ein gläserner Gebäudetrakt der Universität Lüneburg. Welche Jahreszeit haben wir? Genau. Dabei war mir regelmäßig nicht klar, was eigentlich ätzender war: Die stickige Luft, die Hitze, oder doch die Blendung durch den direkten Sonneneinfall auf mein Brett. Immerhin standen lediglich die vorderen Bretter ganztägig in der Sonne, bei den hinteren beschränkte sich das auf bestimmte Tageszeiten.
Mit der Anordnung der Bretter kommen wir zum zweiten großen Problem: Lärm. Ich bin der letzte, der sich gegen ein Kinderschachturnier aussprechen würde. Es gibt aber vielleicht bessere Ideen als die, ein solches in einem Raum mit einem Turnierschach-Open stattfinden zu lassen, lediglich mit Sichtschutz zwischen beiden Veranstaltungen. Der Schall ist zwar langsamer als das Licht, ankommen tut er dennoch. Und zwar in diesem Fall als Erstes bei den vorderen Brettern des A-Turniers. Das war das erste Turnier, das ich erlebt habe, bei dem ich mir albern vorkam, zwei mitten im Turniersaal Bullet zockende Jungs zusammenzufalten - einfach, weil der allgemeine Lärmpegel so hoch war, dass es darauf eigentlich auch nicht mehr ankam. Wenn es denn wenigstens nur der Kinderlärm gewesen wäre, aber im Zuge der sich ziemlich ziehenden Reden vor Beginn des Kinderturniers legte den Neunjährigen dann auch noch Elisabeth Pähtz als “Special Guest” lang und breit ihre Vita dar.
Immerhin unter rhythmischem Lärm musste übrigens Sven seine Erstrundenpartie Freitag abend beenden, denn so gegen elf begann zehn Meter von seinem Brett entfernt im Café der Uni eine kleine Technoparty.
Das dritte Problem war die Verpflegung. Der Spielort war einigermaßen weit ab vom Schuss, in der Nähe gab es zwar einen Bäcker, und am Samstag war das Café tagsüber geöffnet, aber wer nicht motorisiert war oder vormittags zu lange spielte, hatte insbesondere am Sonntag ein Problem.

Nach so viel Negativem nun zum schachlichen Abschneiden der SVGler, also in einigen Fällen kein allzu harter Schnitt ;). Birgit kann, meine ich, zufrieden sein, wobei die wesentlichen - nichtschachlichen - Gründe, die sie zum Mitspielen bewegt hatten, sich letztlich als Chimären herausstellten, z.B. das Gebäude, das auf der Veranstalterseite zumindest implizit als Austragungsort dargestellt worden war, sich aber wohl noch im Bau befindet.
Bennet und Theo sind hoffentlich beide extrem unzufrieden, sonst haben wir ein Motivationsproblem. Theo verschenkte dabei reihenweise Elfmeter, hat also besonders großen Anlass zur Unzufriedenheit. Svens fünfzig Prozent kamen mit Ausnahme der letzten Runde gegen durchgehend stärkere Gegnerschaft zustande, für ihn also ein gutes Turnier.
Ich selbst kann natürlich auch zufrieden sein, die Tatsache, dass ich das Turnier gewonnen habe, ist überhaupt der Grund, warum meine Rezension so milde ausfällt :D.

Folgend die kritischen Stellungen aus meinen fünf Partien erstmal als Quiz:

dorn-muller-nach-17td1-a1.jpg
Dorn-Müller nach 17.Td1-a1

Stärkster schwarzer Zug? Matthias gewann danach seine restlichen vier Partien und wurde noch Zweiter!

muller-thybo-nach-19tf1-c1.jpg
Müller-Thybo nach 19.Tf1-c1

Wie erlangt Schwarz Gegenspiel?

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Hagemann-Müller nach 20…Sc6-b4

Was ist von 21.Lxb4 zu halten?

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Müller-Kitschke nach 13…Dc7-b7

Wie erlangt Weiß klaren positionellen Vorteil?

jurgens-muller-nach12le3-h6.jpg
Jürgens-Müller nach 12.Le3-h6

Kein Kommentar.

Abschließend ein paar Impressionen. Ich war noch nie in Lüneburg gewesen und überrascht, was für eine hübsche Stadt das ist.

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Das Treibhaus

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Das Rathaus

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Am Sande; der Kirchturm müsste zur St. Johanniskirche gehören

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Noch eine Quizfrage: Aus welcher Fernsehsendung ist dieses Gebäude bekannt?

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Lüneburger Graffitit

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Ein besonders sorgfältig dokumentierter Partieverlust :)

 
Edit: Die Lösungen:

1. Diagramm: 17…Seg4+ 18.hxg4 Sxg4+ 19.Kg1 Sxe3 20.fxe3 Tg5 21.Lxe4 (21.Kf2 Df6+; 21.Kh2 Th5+ 22.Kg1 Dg5 23.Kf2 Df6+ 24.Kg1 Dg6) 21…Txg3+ 22.Kf2 Dh4 -+

2. Diagramm: Mein junger dänischer Gegner überraschte mich mit 19…b5!, wonach weder 20.Dxb5 Dxb5 21.Sxb5 a6 22.Sc3 Sxa3 23.Tc2 Sb5 24.Se2 Txc1+ 25.Sxc1 Tc8 26.Sd3 Tc3 noch die Partiefolge 20.Sxb5 Tc6 21.Dxa7 Dxa7 22.Sxa7 Tb6 dem Weißen ernsthafte Gewinnmöglichkeiten einräumt.

3. Diagramm: Vom Partiezug 21.Lxb4 ist nichts zu halten, weil der Zwischenzug 21…fxg4 mit der weiteren Zwischenzugabsicht 22…Txf4 funktioniert.

4. Diagramm: 14.Sxd5 cxd5 (14…exd5 ist positionell auch schlecht) 15.De2 mit der unabwendbaren Drohung 16.c4, wonach die schwarze Bauernstellung ruiniert wird.

5. Diagramm: 12…Lxh6 13.Dxh6 Lxf3 14.Lxf3 Sxc2 mit glattem Mehrbauer.

Das Gebäude ist in der Telenovela „Rote Rosen“ – wie ich mir habe sagen lassen – eine Apotheke. Ich hatte ja gehofft, jemand wäre so unvorsichtig und würde sich mit der Preisgabe seines Expertenwissens als Fan outen :)

20 Kommentare to “Ein Paradies für Amateure…”

  1. Svenam 25 Jun 2013 um 22:17

    Die Rahmenbedingungen waren wirklich, sehr gelinde gesagt, bescheiden. Ich kann mich in meiner bisherigen “Schachlaufbahn” an kein schlechter organisiertes Turnier erinnern. Und ich spiele ja jetzt auch schon ein paar Jährchen…
    Mit meinem Abschneiden bin ich trotzdem ganz zufrieden, wobei ich eine endgültige Bewertung erst nach Analyse meiner Partien abgeben möchte, weil ich das Gefühl habe, dass am Sonntag vielleicht ein halber Punkt mehr drin gewesen wäre. Aber man will ja nicht vermessen sein…

  2. Svenam 25 Jun 2013 um 22:19

    Die Analyse meiner Partien kann jedoch dauern, da ich dieses Wochenende gleich das nächste Open mitspiele und zwar den Ems-Vechte-Cup in Lingen.

  3. am 25 Jun 2013 um 23:58

    @Fabian: Nach oberflächlicher Betrachtung hättest du m. E. in der 1. Runde mit 17 … c5 einen Bauern gewinnen können (kein vernünftiges Feld für den Sd4). In der 5. Runde ggf. auch mit Lxh6 nebst Dxh6 und Lxf3 nebst Lxf3 und dann Sxc2. War dies so und ist Schach immer so einfach!?

  4. Fabianam 26 Jun 2013 um 00:11

    In der ersten Stellung ist 17…c5 die Verführung; nach 17…c5 18.Sb5 Lxb5 19.cb Txb5 20.c4 Ta5 21.Txa5 Dxa5 22.Td1 ist der Wert des Mehrbauern nicht klar.
    In der letzten Stellung war es so einfach; mein Gegner war 29 Minuten zu spät gekommen und wollte bereits in der Eröffnung die Zeit wieder reinholen…

  5. Karol Lallaam 26 Jun 2013 um 14:13

    Hallo!
    Schade, dass Positives zu kurz kommt. In Lüneburg waren 92 Teilnehmer am Start, Teilnahmerekord. Bei aller Kritik waren alle immer stets bemüht das Beste daraus zu machen. Ich habe fast nur positives Feedback erhalten. Wie kann es sein, dass ich hier einen üblen Veriss lese? Für die Zukunft wünsche ich mir konstruktiv an Ort und Stelle Kritik zu äußern. Feige sich auf einem Blog “auszukotzen” kann wohl kaum konstruktiv sein, oder?
    Karol Lalla
    1. Vorsitzender Turm Lüneburg

  6. Fabianam 26 Jun 2013 um 15:25

    Sehr geehrter Herr Lalla,

    wenn Sie fast nur positives Feedback erhalten haben, mag das daran liegen, dass der sensorisch-motorische Prozess der Wahrnehmung von Prozessen wie Einstellungen, Erwartungen, Motiven und Wissen beeinflusst wird, welche die Bildung des Perzepts mit beeinflussen.
    Was Sie so nett als “auskotzen” bezeichnen ist schlicht ein Erfahrungsbericht, der beschreibt, was ich wahrgenommen habe und dem interessierten Leser vermitteln soll, was wir am Wochenende erlebt haben. Für die Anwesenden waren die Probleme sowieso offensichtlich, jeder Teilnehmer, mit dem ich mich unterhalten habe, teilte meine Kritikpunkte. Was vor Ort an Dingen, die einerseits offensichtlich und andererseits sowieso nicht zu ändern sind bzw. waren, rumzukritteln besonders konstruktiv sein soll, erschließt sich mir nicht.
    Übrigens finde ich meinerseits die Art Ihrer Kritik kaum konstruktiv. Sowohl was die Wortwahl (”feige”) als auch die Intention (ich lasse mir sicherlich nicht den Mund bzw. das Keyboard verbieten) angeht.

  7. Stefan F.am 26 Jun 2013 um 16:51

    Also ich finde gut, dass im Artikel nichts von “Der Ausrichter war im Rahmen seiner Möglichkeiten stets bemüht” steht - das wäre wirklich zu hart und nicht konstruktiv gewesen. Aber ich bewundere die Selbstironie, mit der als Positivaspekt die diesjährige Teilnehmerzahl angeführt wird. Das zeigt wahre Größe :)

  8. Karol Lallaam 26 Jun 2013 um 21:09

    Lieber Stefan F., lieber Fabian!
    Ich schicke euch gerne den Zeitungsartikel der Landeszeitung (Vor- und Nachbericht). Dort wird sachlich das wirklich wichtige erwähnt. Eure Wahrnehmung möchte ich euch nicht nehmen, bei der Art der Kritik bin ich jedoch skeptisch … Auf so einem Blog scheint man sich mächtig und unbeobachtet zu fühlen, dass seid ihr aber nicht. Schade, dass all die Anstrengung und die positive Energie, die in das Schachevent floss so mit “Füßen getreten wird”. Bestimmt macht ihr immer alles richtig und es gibt keine tolleren Schachspieler und Organisatoren als Euch …

  9. Svenam 26 Jun 2013 um 21:41

    Sehr geehrter Herr Lalla,

    auch vor Ort angemahnte Dinge, wie z.B. sehr laute Gespräche zwischen den Turnierorganisatoren mit Schiedsrichtern des Kinderturniers ganz in der Nähe der vorderen Bretter des A-Turniers während einer laufenden Runde stießen erst nach mehrmaligem Ermahnen auf eine Reaktion. Zumindest von ausgebildeten Schiedsrichtern erwarte ich dann doch ein anderes Verhalten. Ich weiß ja nicht von wem sie fast nur positives Feedback erhalten haben, jedoch muss ich mich leider Fabian anschließen, dass die meisten Teilnehmer mit denen ich mich unterhalten haben mit den Rahmenbedingungen unzufrieden waren. So ist es für ein Open sehr unglücklich wenn es (fast) keine Verpflegung gibt. Wie würden Sie sich fühlen, wenn sie nach zwei Stunden Autofahrt am Turnierort ankommen und riesigen Durst und Hunger haben es aber in der Nähe des Turnierorts weit und breit nichts gibt?! Für ein Open sehr ungewöhnlich…
    Ich könnte jetzt noch viele andere Dinge aufzählen aber anscheinend würden sie das dann wieder als Angriff und nicht als konstruktive Kritik sehen. Nehmen Sie die Kritik doch einfach mal an und versuchen sie es einfach das nächste Mal besser zu machen…

  10. Fabianam 26 Jun 2013 um 22:55

    Um das mal zusammenzufassen: Ich habe – m.E. ohne ein besonders großes Maß an Polemik, aber darüber kann man streiten – einen Tatsachenbericht verfasst. Dass es sich bei den aufgezählten Negativpunkten um Tatsachen handelt, lässt sich nicht wegdiskutieren, denn Glashäuser heizen sich im Sonnenschein nun mal auf, und Kinderschachturniere sorgen nun mal für einen entsprechenden Lärmpegel. Die Veröffentlichung dieser Tatsachen wird nun kritisiert – für meine Begriffe auf unsachliche Art. Neben Begriffen wie „feige“ (ich kann nichts feiges daran finden, Tatsachen aufzuzählen) und „auskotzen“ kommt jetzt die willkürliche Unterstellung eines Allmachtgefühls dazu.

    Fundierte Kritik sieht anders aus, und ich habe noch kein einziges ernsthaftes Argument gelesen, das gegen meinen Bericht ins Feld zu führen wäre. Übrigens verstehe ich nicht, wieso sich hier jemand gleichzeitig mächtig und unbeobachtet fühlen sollte. Entweder ich komme mir mächtig vor, weil ich der Meinung bin, dass ich mit meiner Berichterstattung viele Menschen erreiche – oder ich fühle mich unbeobachtet bei meinem Treiben auf diesem Blog. Darüber, wie ich den Nachsatz „das seid ihr aber nicht“ deuten soll, bin ich mir auch nicht ganz klar.

    In annähernd jedes Event wird von vielen Leuten eine Menge investiert. Wenn das aber ein Argument dafür ist, Dinge verschweigen zu müssen, die schlecht gelaufen sind, können wir uns für die Zukunft auf einen Standardturnierbericht einigen, in den wir neben die vorgefertigte Lobhudelei nur noch Rundenanzahl und Platzierungen einsetzen müssen. Dann kann man sich derlei Berichte aber auch gleich sparen, denn ehrliches Lob würde komplett entwertet.

    Abschließend bleibt zu sagen, dass ich mit dem, was ich hier geschrieben habe, keine Interessen verfolge außer Unterhaltung der Leser und zugegebener Maßen ein bisschen Selbstdarstellung. Ich halte meine Berichterstattung in dieser Sache deshalb für unabhängiger als die des Verkündigungsorgans des NSV (welches wohl mit „Landeszeitung” gemeint war), das zufälliger Weise auch der Medienpartner des Turnierveranstalters ACO ist.

    @Stefan F.: Made my day :D

  11. Andyam 27 Jun 2013 um 00:12

    @Fabian: vermutlich ist die Landeszeitung für die Lüneburger Heide gemeint. Die erwähnten Berichte scheinen leider nicht online zu sein. Der Vorbericht dürfte für die hier bemängelten Aspekte wohl eher ohne Bedeutung sein. Spekulationen zur Objektivität von Nachberichten in der Lokalpresse spare ich mir lieber bis zur Ansicht und vor allem bis zur Nennung des Verfassers des Berichts auf.

  12. Karol Lallaam 27 Jun 2013 um 06:48

    Hallo Fabian!

    Magst du mir deine Enailadresse zuschicken? Ich schicke dir die. 2 LZ Artikel als PDF.
    Leider sind sie nicht online verfügbar (nur als Epaper).

    Die sachlichen Kritikpunkte versuchen wir natürlich beim nächsten Mal abzustellen, uns ist doch auch klar, dass einiges verbesserungswürdig ist. Mich hat z.B. die “Disco” um 23.00 Uhr maßlos geärgert (da ich nichts davon wußte) … Du siehst hoffentlich, dass wir eigentlich die selbe Absicht haben, oder? Ein gutes Turnier, mit sehr guten Rahmenbedingungen….

    LG Karol Lalla
    www.schach-lueneburg.de

  13. Jensam 27 Jun 2013 um 11:25

    Der DSB hat sich der Sache angenommen :-)

  14. Svenam 27 Jun 2013 um 12:46

    Da werden sich Theo und Bennet aber freuen :-D.

  15. Svenam 27 Jun 2013 um 12:56

    http://www.schachbund.de/entry/727

  16. Fabianam 27 Jun 2013 um 14:50

    @Andy: Vermutlich hast du recht. Die Zusendung von Artikeln dieser Zeitung würde ich mir immerhin nicht völlig verbitten :)

    @Jens: Du versteckst deine Links offenbar zu gut ;)

    @Sven: Ich kenne auch einige, die sich ärgern werden…

    @all: Am Ende des Berichts finden sich jetzt die Lösungen.

  17. Jensam 27 Jun 2013 um 18:58

    Spannend wird ja auch sein, ob die bereits ausgewerteten ACO-Turniere noch nirvaniert werden. Z.B. http://schachbund.de/dwz/turniere/2013.html?code=B322-D00-KMS oder http://schachbund.de/dwz/turniere/2013.html?code=B324-C05-AGA oder sogar der sog. ACO World Convention Dubai 2012

  18. Andyam 27 Jun 2013 um 20:35

    Der letzte Kommentar von Schachfreund Lalla (27.06.2013 06:48 Uhr) wurde leider von der Blogsoftware als Spam markiert und musste erst von mir aus dem virtuellen Nirvana geholt werden. Fabian konnte daher in seinem Kommentar von 14:50 Uhr darauf noch nicht antworten.

  19. Fabianam 27 Jun 2013 um 21:37

    Was ich anderweitig nachgeholt habe.

    @Jens: Wenn der DSB das elegant lösen will, würde ich ihm vorschlagen, die Turniere einfach in DEWIS einzugeben :D

  20. André Zeltwangeram 09 Jul 2013 um 17:04

    Fabian, da machst Du ´nen Scherz und wirst stattdessen zum Orakel: http://www.schachbund.de/entry/740#body-anchor

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