Aug 06 2008

Nie! Wieder! Alkohol!

Veröffentlicht von Fabian um 13:55 unter Turniere

Ich wollte den Ball treffen, aber der Ball war nicht da.

(Anthony Yeboah)

 
Beim jährlich stattfindenden Nordhäuser Open bin ich seit vier Jahren Stammgast. Das liegt einerseits an meiner Erfolgsquote dort: Im ersten Jahr hatte ich 5 aus 6 bei einer kampflos verlorenen Partie – die Gründe dafür seien unter den Mantel des Schweigens gehüllt. Im zweiten Jahr standen 5,5 aus 7 zu Buche, und letztes Jahr konnte ich mit 6,5 aus 7 sogar gewinnen, zugegebenerweise bei ziemlich schwacher Besetzung.
Andererseits ist besonders das Drumherum reizvoll: Die Atmosphäre, die von Organisationsteam und Teilnehmern geschaffen wird, ist entspannt und familiär. Aber auch die Stadt an sich hat einiges zu bieten: Die Altstadt ist wunderschön, das Altstadtfest findet immer am Openwochenende statt, die Traditionsbrennerei lädt zum Fabrikverkauf ein, und, und, und…

Nach dieser Aufzählung kann sich wohl jeder denken, dass die Nächte nicht die kürzesten waren, was sich, gepaart mit der Fortsetzung meines schlechten Spiels der vergangenen Saison, zum Glück lediglich auf die Qualität der Partien, aber nicht zu sehr auf deren Ergebnis auswirkte.

schachtbau_nordhausen.jpg
Ein Sponsor des Nordhäuser Schachopens; oder hat lediglich jemand die Buchstaben b und a vertauscht?

Zur Erheiterung der geneigten Leser zitiere ich aus dem Artikel einer regionalen Tageszeitung Nordhausens zum diesjährigen Teilnehmerfeld:
„Zu den Perlen der Strategen und Taktiker gehören die beiden Großmeister Henrik Teske und Lev Gutman sowie der Fide-Meister Fabian Müller.“
Wie weit es mit dieser Beurteilung her ist, mag jeder selber beantworten, der sich folgende Diagramme zu Gemüte führt:

Mueller-Natsidis
Noch Fragen? Nach 11…Sd5 kann Weiß aufgeben; nach der Partiefolge 11…Kxd8 12.Lxa8 Dxa2 13.Lf3 hat er lediglich zwei Bauern weniger. Die Partie endete wie durch ein Wunder remis. Es fällt mir schwer das zuzugeben, aber ich (die Perle) bin Weiß gegen Natsidis.

teske-mueller-kleine-webansicht.jpg
Teske hat gerade 14.d5 gespielt, was mich wegen Figurenverlust nach 14…Sxd5 15.Txd3 zu einer typischen Handbewegung zwang.

Dieses Jahr waren im Unterschied zu den letzten Jahren auch einige andere Spieler unseres Bezirkes am Start: Caissa Wolfenbüttel war mit Jürgen Pölig, Rolf Stein, Willi Müller, Wojtek Przybysz, Thomas Tomczyk, Yannick Jokmin, Alexander Jokmin und Thilo Welz vertreten, sinnvollerweise traten vier davon den Weg in den Ostharz in meinem Auto an. Mit Björn Bente war ein weiterer alter Bekannter und Ex-Braunschweiger dabei. Für viel Spaß war somit jedenfalls gesorgt. Für weiteren sorgten jene Geschichten für die Ewigkeit, die nur Openteilnahmen schreiben können. Zum Beispiel die von der Eröffnungsrede einer Offiziellen der Stadt, die stolz die Anwesenheit zweier Großmeister unterstrich, nämlich „einem aus Lettland, Herrn Lev Gutman, und noch einem, dessen Name mir leider gerade entfallen ist“. Oder die von der Siegerehrung, als der Leiter des Orgateams die „Ehrung“ mit den Worten begann: „Wir beginnen ganz unten: Zunächst die Siegerin der Damenwertung!“

Zum Turnierverlauf aus meiner Warte: Ich begann das Turnier mit Weiß und einem ordentlichen Sieg gegen Fritjof Wolf aus Stadthagen. Zunächst Damenindisch, schälte sich nach frühem d4-d5 eine Benonistruktur heraus, in der nach Figurentausch auf e5 mein d-Freibauer zum Star avancierte. In Runde zwei kam dann ein eher glücklicher Sieg gegen Mark Gohmann aus Oesede. (Das ist ein Euphemismus. Klingt komisch, is’ aber so.)

ndh_2008_gohmann-mueller.jpg
Wenn ich hier 9…de spiele. bekomme ich vielleicht keine Verluststellung.

Am nächsten Tag gab es zwei vernünftige Siege, nämlich gegen Karsten Konczak, wiederum einen Bückeburger, und den Magdeburger Ulf von Hassel. Beide Partien hätten allerdings unterschiedlicher nicht sein können. Karsten nahm mit Schwarz in einem Abtausch-Damengambit einen isolierten Doppelbauer auf f7/f6 in Kauf, bekam aber keine Dynamik in die Stellung. So bestand meine Aufgabe eigentlich nur darin, die entstandenen Schwächen auszunutzen, ohne irgendein Gegenspiel aufkommen zu lassen. Gegen Ulf war dagegen viel Taktik im Spiel, und nach der Partie waren wir uns einig, beide überhaupt keinen Durchblick gehabt zu haben. Apropos Durchblick:

Blick in den Turniersaal

Großkampftag dann am vorletzten Tag: In Runde fünf spielte ich besagte Partie voller Peinlichkeiten gegen Christoph Natsidis, dann setzte es die fiese Klatsche gegen Teske. Versöhnlicher Abschluss in der Schlussrunde: Eine zumindest interessante Partie gegen Martin Niering, Sieg im Bauernendspiel und dadurch Platz vier und Geldpreis – wie es Bernie formulieren würde: Es rutschte in die Preisränge. Klarer Sieger wurde Lev Gutman, der in Runde fünf gegen Teske gewann, lediglich in der siebten Runde gegen Natsidis friedlich gestimmt war und somit auf 6,5 Punkte kam. Henrik Teske wurde mit 5,5 Punkten nach Buchholz zweiter, Christoph Natsidis mit einem halben Buchholzpunkt vor mir dritter. Einerseits Pech, andererseits muss ich offen sagen, dass der dritte Platz nicht unbedingt leistungsgerecht gewesen wäre.

ndh_2008_gutman-teske.jpg
Die Vorentscheidung in Runde fünf: Gutman Schlägt Teske im Turmendspiel.

Abschließend bleibt zu sagen, dass Nordhausen wie immer die Reise wert war, und vielleicht verirrt sich ja nächstes Jahr auch der ein oder andere Salzgitteraner dorthin!?

Ich muss verrückt sein, diesen Hinweis zu geben, aber alle Partien der ersten zehn Bretter sowie Tabellen etc. sind hier zu finden.
Dank an Jürgen Pölig für die Bilder; zu manchen habe ich ihn angestiftet.

9 Kommentare to “Nie! Wieder! Alkohol!”

  1. Bernd Kimmicham 06 Aug 2008 um 22:56

    Immer diese “Kleinigkeiten”! Ein Buchstabe macht so manches sinnfrei. Sorry!

    Als ich die Partien zum Nachspielen ansah, fiel mir die 7. Partie von Fabian (mit Schwarz gegen Niering) auf. Mein schachliches Spektrum ist sicherlich erweiterungsbedürftig, doch das entstandene Bauernendspiel ist spätestens nach 29. … Df6 mit Generalabtausch und der Möglichkeit der Bildung eines entfernten Freibauern wohl verloren für Schwarz!?!? Immerhin spielt Niering auch diese Variante. Doch OH STAUN: nach 41. h5 muß Weiss dann aufgegeben haben! 0:1 lautet das Ergbenis.

    Entweder der Gute Niering ging aufs Klo und kam nicht wieder, oder er neigte einfach dazu Geschenke zu verteilen oder (die vermutlich logischte Erklärung) die Notation ist irgendwie fehlerhaft.
    Lieber Fabian: Bitte kläre doch die Schachwelt (und besonders mich) auf oder habe ich da irgendetwas übersehen?

  2. André Zeltwangeram 06 Aug 2008 um 23:12

    Hallo Berni, des Rätsels Lösung ist nicht ein Übersehen von Dir, sondern falsches Eingeben der Partiedaten auf der Nordhäuser Web-Seite. Fabian hatte die weißen Klötze und Schwarz gab folgerichtig auf. Ergebnis also 1-0.

    Für Deutschland spielt zur Zeit Philipp als U12er bei der Jugendmeisterschaft der Europäischen Union. Er ist immerhin Nummer 5 der Setzliste und hat die erste Runde gewonnen. Weiterhin viel Erfolg!!

  3. Sven Hagemannam 09 Aug 2008 um 01:30

    Und Marcel spielt zur Zeit bei den Young Masters in Enschede mit. Für alle Interessierten hier der Link, auch wenn dort heute schon die letzte Runde läuft…..: http://www.onjk.nl/
    Tut mir leid, ich bin einfach nicht früher zum Posten gekommen :-(.
    Leider hat Marcel nach gutem Start die letzten beiden Runden verloren :-(. Drücken wir ihm also alle für die letzte Runde heute nochmal ganz fest die Daumen!
    Kleiner Nachtrag zu Philipp: Nach der 3.ten Runde hat er als einziger 100% (3/3) und spielt folgerichtig in der 4.ten Runde an Brett 1 (Gegen die Nummer 1 der Setzliste!). Weiter so Philipp!

  4. Sven Hagemannam 09 Aug 2008 um 13:45

    Das Daumen drücken hat was gebracht! Marcel hat die letzte Runde wieder gewonnen und schließt das Turnier mit guten 5,5 aus 9 ab. Laut Turnierseite beträgt seine Turnierleistung damit 2108! Nach Bad Lauterberg und Pardubice also das nächste erfolgreiche Turnier für Marcel.

  5. Marcel Kyasam 09 Aug 2008 um 23:15

    Hallo,
    danke Sven. Das Turnier war aber grausam. Naja dann fangen wir mal an…

    Ich reiste mit dem talentierten Hildesheimer Christian Frank nach Enschede (Holland). Unsere Unterkunft war eine halbe Stunde Fußweg vom Turnierort, der Universität Twente entfernt. Das Turnier gilt wohl als offene niederländische Meisterschaft. Gespielt wurde in den Altersgruppen:
    A-Gruppe: bis 20 Jahre
    B-Gruppe: bis 16 Jahre
    C-Gruppe: bis 14 Jahre
    D-Gruppe: bis 12 Jahre
    E-Gruppe: bis 10 Jahre
    Zudem fand das mit vielen Titelträgern stark besetzte Jugendturnier “Young Masters” statt. Die Bedenkzeit war in jedem Turnier anders. Im A-Turnier spielten ich (und oben genannter Christian) mit 1:30 + 30sek. pro Zug. Im D- und E-Turnier war wohl eher von Schnellschach zureden. Diese Turniere spielten auch mehr Partien.
    Vor der Runde trafen wir ein paar Nordhornblanker. Wir erfuhren dass die Holländer normalerweise stark unterbewertet sind. Zudem erhielten wir für die Teilnahme eine gratis “DGT 2010″ ( http://www.chessworld.com.au/images/dgt2010.jpg ). Liegt wohl daran, dass die Firma DGT ihren Sitz in Enschede hat.
    Nun zu meinen Partien. Die Zahlen sind entweder hochwertige Niederländische Wertungszahlen oder Elo.
    In der ersten Runde treffe ich auf einen 1660er. Ich habe keine goße Ahnung von der Eröffnung. Also habe ich quasi nichts. Ich sitze am Brett. War irg.wann der letzte aus den A-E Turnieren der noch spielte. Ich schaffe es materielles Ungleichgewicht zu schaffen. Gewinne einen Bauern. Und noch einen (Blitzphase). Wickle in ein gewonnenes Bauernendspiel ab und gewinne.
    Am nächsten Tag treffe ich am 6. Brett (ab Brett 5 wurde übertragen) mit Schwarz auf einen 2251. Mein Gegner war wohl grade in traumhafter Leistung. Ich erfuhr, dass er viele Turniere spielte und seine Zahl stieg und stieg….
    Es wurde die gleiche Eröffnung in der ich schon FM Laubsch in Bad Lauterberg schlug. Nach einer Ungenauigkeit in der Variantenberechnung, die mein Gegner übersah, löste ich mich vom “Druck” (richtiger Druck existierte nie) und schlug ihn im Endspiel mit jeweils ca. 5 min pro Nase deutlich.
    In Runde 3 ging es gegen einen sympathischen 2085. Es war meine Prämie. Nochnie wurde eine Partie von mir übertragen. Ich war etwas abgelenkt von der Tatsache, spielte riesigen Schrott und hatte zudem keine Ahnung von der Eröffnung. Ich wurde verdienterweise bestraft und verlor nach 18(!) Zügen verdient mit Weiß. Wollte wohl zuviel…
    In Runde 4 ging es gegen nen 1757. Ich hatte Schwarz. Zerstöre den Gegner böse in 25 Zügen. Zudem kam es zu dem netten Bild:
    Weiß: Sa1, Bauern: a2, b3, c2
    Schwarz: Bauern: a3, b4, —– Feld c3 gut abgesichert.
    War aber nicht das einzige Problem der weißen Stellung…
    In Runde 5 ging es gegen einen 2187er. Ich hatte immer eine leicht bessere Stellung. In zeitlicher Bedrängnis meiner Seits gewinne ich eine Figur. Das beschleunigte meinen Sieg.
    Mit 4/5 lag ich einen halben Punkt hinter den 2 Führenden. Mir gleich taten es weiter 5 Spieler des 70 Mann starken Feldes. (Ich war an 24 gesetzt).
    Was nun im Turnier folgte war eine einzige Katastrophe. Ich hatte es bei der Vorbereitung am Vorabend bereits gemerkt. Ich hatte einfach kein Nerv mehr für Schach. 3 Turniere in 5 Wochen mit insgesamt 25 Partien sind doch arg viel.
    In Runde 6 ging es gegen einen 2008er. Mit Schwarz stand ich nach ca. 15 Zügen klar auf Gewinn. Bauer mehr, Läuferpaar, bessere Stellung. Ich sehe den richtigen Plan und eines der Mysterien des Schachspiels folgt. Ich spiele etwas anderes. Warum? Nach Lg7 steht mein Gegner einfach breit. Ich erreiche ein L vs. S-Endspiel mit Mehrbauer. Jedoch ist die Stellung zu geschlossen und die Zeit zu knapp um diesen zu verwerten. Remis. Diesmal war ich jedoch nicht mehr von der Übertragung abgelenkt.
    In Runde 7 spielte ich gegen einen 2279er. In meiner Vorbereitung sah ich nur eine “halbwegs” passende Partie. Diese gewann er im Jahr 2007 mit Schwarz gegen GM L’Ami (2598).
    Naja… ich erreiche eine klar bessere Stellung (fühlte sich gewonnen an, Compi ist nicht so ganz überzeugt). Ich spiel den letzten Dreck (hier spürte ich die Überlastung und das ständige Schachbrett vor Augen extrem. Ich habe eine immernoch beliebig remis zu haltende Stellung. Jedoch bemerk ich nicht mehr wie die Figuren ziehen und kriege echt gar nichts mehr mit. Ich laufe in ein Mattnetz. Grausam!
    Runde 8: Ich treffe auf einen 2150. Keine Vorbereitung. Keine Ahnung von der scharfen Eröffnung. Die Theorie (?) kann ich errechnen. Ich erreiche eine klar, beliebig gewonnene, Stellung. Habe einfach 2 Bauern mehr. Spiele den einzigen von 3 oder 4 (oder 5) Verteidigungsplänen der verliert. Ich hatte die gleichen Erscheinungen wie am Ende der Partie zuvor. Das erste mal das ich klar und deutlich merkte, dass es einfach nicht mehr ging.
    Nachdem ich ein so gut laufendes Turnier mit 3 gewonnenen Stellungen und einem halben Punkt daraus so verhunst hatte, traf ich in der letzten Runde auf einen 1900er. Ich spielte mit Weiß ruhiges, positionelles Schach, opfere zwischenzeitlich eine Qualle um 4 Züge später eine Überlastung der gegnerischen Dame herzuführen, wonach ich 2 Figuren + Bauer + klar bessere Stellung vs. Turm gewann.

    Eigentlich schade, dass es so enden musste. Wobei mein schwächster Gegner eine Leistung von 1870 (der 1-Runden Gegner) und 4 Punkte erreichte. Mit einer Leistung von 2108 gewinne ich ein paar Punkte. Ich hätte in dem Turnier jedoch auch locker die 21 knacken können. So stark schätz ich mich selber jedoch auch nicht ein (schon nu ist die Zahl zu hoch).

    Also sorry Sven- zufrieden bin ich nun wirklich nicht. Ich war überladen.

    Glückwunsch an Fabi zum tollen 4. Platz…
    und die tiefen Einblicke :D :D :D

  6. THomasam 09 Aug 2008 um 23:22

    Marci, bin trotzdem zufrieden mit dir und deiner Leistung. DWZ-Steigerung in Verbindung mit Lerneffekten sind doch ganz zufriedenstellend. Auch wenn es manchmal unglücklich lief, ach was rede ich: DU BIST DER BESTE!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

  7. Hermannam 09 Aug 2008 um 23:22

    Kann ich nur bestätigen!

  8. Andyam 10 Aug 2008 um 00:30

    Danke, Marcel, für deinen ausführlichen Bericht aus Holland. Ich deute ihn mal so, dass du uns quasi untersagt hast, dir zu gratulieren. Was ich natürlich sonst gemacht hätte ;) Ich frage mich aber zwei Dinge: 1. wenn ich mal ein Turnier lang nichts sehe, dann kostet mich das mindestens 50 Punkte, wie schaffst du es, dabei sogar noch was zu gewinnen? Und 2.: was muss man tun, um zu solch einem treuen Fanclub zu kommen? ;)

    Zum Schluss noch ein ernst gemeinter Vorschlag: bevor du das nächste Mal einen derart schönen und umfangreichen Bericht als Kommentar veröffentlichst, schick ihn mir, damit ich einen regulären Beitrag daraus machen kann. Auf der Startseite wäre dein Text viel besser aufgehoben als hier versteckt unter einem anderen Turnierbericht. Oder ich richte dir gleich einen eigenen Account für unsere Seite ein, dann kannst du deine Texte in Zukunft gleich selbst hochstellen. Wie wär’s?

  9. Patrick "Crafty" Werneram 12 Aug 2008 um 22:24

    Hey Marcel, netter Artikel, bin zufrieden mit dir!

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