Mrz 03 2009

Die Erste gewinnt glücklich gegen Lehrte

Veröffentlicht von Fabian um 01:07 unter Mannschaft

„Wir nehmen den Punkt und halten die Schnauze”

Lauterns Kapitän Ciriaco Sforza über das glückliche 1:1 gegen 1860

 

Es gibt elementare Endspiele, die möchte man in einer praktischen Partie nicht aufs Brett bekommen. Es sei denn, man hat sie sich zufälliger Weise am Vortag am heimischen Analysebrett angesehen. Für mich ist eines davon das ziemlich undankbare Endspiel Turm und Läufer gegen Turm. Als Verteidiger musst du hart arbeiten, um dich nicht plötzlich in einer Verluststellung zu finden. Als Angreifer musst du erkennen, wenn du eine Gewinnstellung erreicht hast, und dann auch noch echte Genauigkeit an den Tag legen, um den Punkt zu sichern. Die Gewinnführung in der wahrscheinlich bekanntesten Gewinnstellung dieses Endspiels ist nämlich alles andere als trivial …

philidor_rb_vs_r1.jpg
Philidor 1749

1.Tf8+! Te8 2.Tf7! Droht 3.Ta7 2…Te2
[2…Te3 3.Td7+ Ke8 (3…Kc8 4.Ta7+-) 4.Ta7 Kf8 5.Tf7+ Ke8 Unter Tempogewinn hat Weiß den schwarzen König nach e8 gezwungen. Deshalb droht nach 6.Tf4 ein tödliches Schach auf c6. 6…Kd8 (6…Td3 7.Tg4+-) 7.Le4 Deckt das Schachfeld d3. 7…Ke8 8.Lc6+ Kd8 9.Tf8+ Te8 10.Txe8#; 2…Te1 führt zur Hauptvariante.]
3.Th7 Durch einen Abwartezug lockt Weiß den schwarzen Turm nach e1. 3…Te1 [Wir wissen bereits, wie 3…Te3 verliert.] 4.Tb7 [Ein für dieses Endspiel typischer, das Schachfeld d1 abdeckender Zug wäre 4.Lf3 , doch dann würde der schwarze König dem Mattnetz entkommen: 4…Ke8 5.Ld5 Tf1=] 4…Tc1 [4…Kc8 5.Tb2 Td1 6.Th2 Kb8 7.Ta2+-] 5.Lb3 Jetzt funktioniert er! Hier sieht man auch den Grund, warum der schwarze Turm auf die erste Reihe gezwungen werden musste: Es gibt kein Schach auf der d-Linie. 5…Tc3 [5…Kc8 6.Tb4 Kd8 7.Th4 Te1 (7…Kc8 8.Ld5+-) 8.La4 Kc8 9.Lc6 Td1+ 10.Ld5 Kb8 11.Ta4+-] 6.Le6 Nachdem der schwarze Turm auf die dritte Reihe gezwungen wurde, kehrt der Läufer mit Tempogewinn nach d5 zurück. 6…Td3+ 7.Ld5! Tc3 8.Td7+ Kc8 9.Th7 Kb8 10.Tb7+ Kc8 11.Tb4 Kd8 12.Lc4 Kc8 13.Le6+ Kd8 14.Tb8+ Tc8 15.Txc8# Bleibt zu erwähnen, dass die Ausgangsstellung um eine Linie nach links verschoben immer noch gewonnen ist, aber den viel lustigeren Namen trägt: Wir hätten dann die berühmte Lolli-Stellung auf dem Brett!
Philidors Gewinnführung hat es in diesen Bericht geschafft, weil besagtes Endspiel am Sonntag für mehr Spannung sorgte, als uns eigentlich recht sein konnte. Nachdem zunächst an eins Stefan gegen Bedürftig Remis gemacht hatte, standen André an drei gegen Zschischang und Mats an vier gegen Finke besorgniserregend schlecht. Dem hatten wir lediglich meine gute Stellung an zwei gegen Frodl entgegenzusetzen. An fünf (Pit gegen Schmezko), sechs (Marcel gegen Freystein), sieben (Joachim gegen Jordan) und acht (Boris gegen Schulze) waren die Stellungen in etwa ausgeglichen.
Der Wind drehte sich allerdings bis zur Zeitkontrolle zu unseren Gunsten: Finke verpasste eine vielversprechende Möglichkeit, und Mats erreichte Remis im Turmendspiel. Schmezko ließ die Abwicklung in ein verlorenes Bauernendspiel zu und überschritt schließlich die Zeit; auch ich gewann durch ZÜ. Nur Joachim musste die Segel streichen, nachdem er eine Figur eingestellt hatte. Marcel gab seine ausgeglichene Stellung Remis. So führten wir, als sich der Pulverdampf der Zeitnot verzogen hatte, 3,5 - 2,5. Es liefen noch die Partien von Boris, ein ausgeglichenes Endspiel Läufer gegen Springer, das bald zum 4 - 3 endete, und die sehr turbulent verlaufende Partie von André. War seine Stellung nach fünfzehn Zügen äußerst kritisch, erlangte er schnell Gegenchancen und sogar eine Gewinnstellung. Dann kam die Zeitnot - heraus kam eine Remisstellung: Das Endspiel Turm/Läufer gegen Turm. Natürlich versuchte Zschischang alles, um seiner Mannschaft noch das
4 - 4 zu erkämpfen, aber er verpasste seine Chance:

zschischang-zeltwanger.jpg

83.Tb7 vergab den Gewinn, der hier durch mehrere Züge hätte gesichert werden können. 83.Te6 (oder jeder andere Turmzug auf der sechsten Reihe; am sinnvollsten einer, der einen Schwenk auf die erste und die siebte Reihe zulässt) droht 84.Le7+ und erzwingt 83…Tg4+. Nach 84.Ld4 muss der schwarze Turm mit 84…Th4 weiter den Läufer fesseln, wonach der Schwenk 85.Te1 gewinnt. Die Mattdrohung lässt sich nur mit 85…Ka6 parieren, was aber mit 86.Te7 erledigt wird. Nach der Partiefortsetzung und insgesamt 105 Zügen bedeutete der Remisschluss das 4,5 - 3,5.
Wie André musste übrigens Bronstein in einer fast identischen Stellung auch mal die Erfahrung machen, dass die Verteidigung dieses Endspiels nicht einfach ist:

smyslov-bronstein.jpg
Smyslov - Bronstein 1949

Weiß hatte gerade mit 87.Le3 den schwarzen Turm angegriffen. Bronsteins Antwort 87…Th5+?
(z.B. 87…Th8 hält Remis) zeigte Symptome der “Sorgloses-Schach-Krankheit” (Nunn), denn darauf folgte 88.Kc4 Th4+ 89.Ld4 Ka6 90.Tb6+ Ka5 91.Tg6 Te4 92.Tg1 Ka6 93.Tg7 1-0

Mit diesem knappen Erfolg sind wir immer noch zweiter hinter dem HSK, der gegen Wolfenbüttel ebenso hoch gewann wie wir am letzten Spieltag. Auf unseren Fersen mit nur einem Mannschaftspunkt Rückstand befindet sich Bad Salzdetfurth. Das vollständige Bild gibt es hier.

12 Kommentare to “Die Erste gewinnt glücklich gegen Lehrte”

  1. Fabian Mülleram 03 Mrz 2009 um 01:10

    Mal sehen, wie viele haarsträubende Fehler sich diesmal wieder finden … :-)

  2. Bernd Kimmicham 04 Mrz 2009 um 11:41

    Keine Kommentare; keine Fehler…oder?

  3. Alexander Markgrafam 10 Mrz 2009 um 11:20

    Moin Fabian,

    gratuliere zu der tollen Endspielführung! Bei der Deutschen habe ich es nicht hinbekommen. Gut, ich hatte weit weniger als 10min für das ganze Endspiel, in meiner Vorbereitung hatte ich es auch nicht auf dem Brett und die 50-Züge-Regel hätte in der entscheidenden Stellung ohnehin alle Gewinnversuche verhindert, aber trotzdem könnte man sich irgendwann mal nein damit auseinandergesetzt haben.
    Relativ witzig waren übrigens die Diskussionen der kibitzenden IMs nach der Partie. Einer war dabei, der sogar noch 2 Züge vor dem Matt mit russischen Akzent sagte: “Für mich, ist das immer noch unklar!” Dazu hatte er die Möglichkeit am nächsten Tag gegen Arno Zude genau dieses Endspiel anzustreben. Stattdessen ließ er seine Zeit ablaufen und willigte (mit Mehrfigur gegen Bauern) sofort ins Remis ein.
    Ich denke diese kleine Anekdote zeigt deine starke Leistung im richtigen Licht!

    Ich wollte an einem unserer monatlichen Tempo-Trainingsabende einen Vortrag über Endspiele halten, bei denen man entweder Bescheid wissen sollte oder sich blamiert. Springer+Läufer, Dame vs. Turm, einfache Turmendspiele und eben Turm gegen Läufer und solche Sachen.

    Vielleicht können wir dich ja als Gastredner gewinnen?!

    Gruß

    Alex

  4. Fabian Mülleram 10 Mrz 2009 um 23:42

    Und ich dachte, du würdest dich immer so gründlich vorbereiten ;-)
    Während ich ob deiner schmeichelhaften Worte schamhaft erröte trifft mich die Erkenntnis, dass du hier viel zu selten Kommentare schreibst!

  5. Andyam 12 Mrz 2009 um 00:09

    Bin ich eigentlich der einzige, der den ursprünglichen Bericht so verstanden hat, dass André das Endspiel heldenhaft gehalten hat, und der sich jetzt fragt, ob er denn genau genug gelesen hat, weil die letzten beiden Kommentare unwidersprochen den Eindruck erwecken, als hätte Fabian die Stellung zum Remis geführt?

    Toller Bericht, klasse Endspielabhandlung, einfach super, danke Fabian!

  6. Fabian Mülleram 12 Mrz 2009 um 00:21

    Ich habe das so verstanden, dass Alex meine Endspielführung in den Partiekommentaren so toll fand. Und überhaupt, was soll eigentlich die lästige Fragerei? :-)

  7. André Zeltwangeram 12 Mrz 2009 um 22:41

    Also, ich habe das Remis natürlich zwischendurch versaut, was Fabian auch für den Laien gut dargestellt hat - wie auch die restliche Abhandlung super war , Dank an Fabian. Glück für mich und die Mannschaft, dass mein Gegner diese einzige Gewinnstellung nicht sah und ich später die richtige Verteidigungsstellung fand.
    Trost für ihn und mich war das Eingeständnis von Alex, dass dieses Endspiel für beide Seiten äußerst schwer ist.

  8. Fabian Mülleram 12 Mrz 2009 um 22:47

    André hat es einfach drauf, Kommentare zu schreiben. Aufgepasst, Andy?!

  9. Andyam 12 Mrz 2009 um 23:48

    ja (s.o.)

  10. Christian Jordanam 19 Mrz 2009 um 12:23

    Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschliessen: Eine wirklich gut gemachte Aufbereitung des Endspiels! Um die Geschichte zu komplettieren, möchte ich an dieser Stelle die Geschichte vom 5. Brett etwas ausschmücken. Und zwar liess Stefan in der Tat die Abwicklung in ein Bauernendspiel zu. Dieses ist jedoch keineswegs verloren, ganz im Gegenteil: Erst nach 30.Kb3?? verliert Weiss. Zöge Weiss statt dessen 30.Kd3! gewinnt er wahrscheinlich, bestenfalls erreicht Schwarz Remis, wobei klar sein dürfte, dass natürlich beide Parteien präzise spielen müssen. In jedem Fall hat Schwarz überraschenderweise sehr grosse Schwierigkeiten.

    Möglicherweise stimmt die Einschätzung, dass Weiss nach 30.Kd3 gewinnt aber auch nicht, Bauernendspiele haben so ihre Feinheiten. Vielleicht findet ja einer noch was heraus!

    Bauernendspiel Schmezko gegen Krökel


    (1) Schmezko,S - Kroekel,P [D07]
    Landesliga Sued Nds 0809 Niedersachsen (7), 01.03.2009
    [Schmezko/Jordan]

    Weiss: K:c2, B:a5,c3,e4,f3,g2,h2 Schwarz: K:e6, B:a6,b7,c6,f7,g6,h6

    29…Kd6 30.Kb3??

    [30.Kd3 Schwarz scheint jetzt tatsaechlich in allen Varianten zu verlieren 30…Kc5 (30…b6 31.axb6 c5 32.Kc4 Kc6 33.b7 Kxb7 34.Kxc5+-; 30…c5 31.Kc4 Kc6 32.f4 b5+ 33.axb6 Kxb6 34.g4 a5 35.Kb3 Kb5 36.c4++-; 30…f6 31.Kc4 c5 32.f4 Kc6 33.e5 fxe5 34.fxe5 b6 35.axb6 Kxb6 36.Kd5+-; 30…Ke5 31.Kc4 Kd6 32.e5++-) 31.f4 b6

    a) 31…f6 32.h4 (32.g4! scheint auch zu gewinnen) 32…h5 (32…Kd6 33.Kc4 h5 34.Kd4 c5+ 35.Kc4 Kc6 36.e5+-) 33.g4 hxg4 34.f5 gxf5 35.h5+-;

    b) 31…h5 wurde noch von Heinrich letzten Sonntag als Rettungsversuch vorgeschlagen, aber auch hier gewinnt Weiss 32.g3 b1) 32.Ke3? b6 (32…Kc4 33.f5+-) 33.axb6 Kxb6 34.Kd4 Kb5!-+; b2) 32.f5? gxf5 33.exf5 b6 34.axb6 Kxb6 35.h4 a5 36.g4 hxg4 37.h5 g3 38.Ke3 a4 39.h6 g2 40.Kf2 a3 41.h7 g1D+ 42.Kxg1 a2 43.h8D a1D+=; 32…f6 (32…b6 33.axb6 Kxb6 34.Kc4 c5 35.Kb3!+- siehe 31…b6) 33.h4 b6 34.axb6 Kxb6 35.Kc4+-;

    c) 31…Kb5 32.f5! (32.Kd4 Kxa5 33.Ke5 fuehrt zu einem Pawn-Race, bei dem beide eine Dame erhalten und Weiss Gewinnchancen behaelt) 32…Kxa5 (32…gxf5 33.exf5 Kxa5 (33…b6 34.g4 bxa5 35.h4 a4 36.g5; 33…f6 34.g4 Kc5 35.h4 Kd5 36.c4+ ist hoffnungslos fuer Schwarz) 34.g4 Kb5 35.h4 a5 36.g5 hxg5 37.hxg5+-) 33.f6 Kb5 (33…Kb6 aendert nichts) 34.e5 Kc5 35.e6+-

    32.axb6 Kxb6 33.Kc4 c5 (33…h5 34.Kb4) 34.Kb3! (34.g4? Kc6 35.h4 f6 36.g5 hxg5 37.hxg5 fxg5 38.fxg5 a5 39.Kb3 Kd6 40.Ka4 Ke5 41.Kxa5 Kxe4=) 34…Kb5 (34…h5 35.g3 Stellung, die nach 31…h5 haette erreicht werden koennen 35…Kc6 36.Ka4+-) 35.c4+ Kc6 36.Ka4 h5 37.Ka5 Kb7 38.e5+-]

    30…Kc5 31.c4 b6 32.axb6 Kxb6-+ 0-1

    Für alle, die die Datei in einem Partien-Viewer nachspielen wollen, hier die PGN-Notation:

    [Event “Landesliga Sued Nds 0809″]
    [Site “Niedersachsen”]
    [Date “2009.03.01″]
    [Round “7″]
    [White “Schmezko, Stefan”]
    [Black “Kroekel, Peter”]
    [Result “0-1″]
    [ECO “D07″]
    [Annotator “Schmezko/Jordan”]
    [SetUp “1″]
    [FEN “8/1p3p2/p1p1k1pp/P7/4P3/2P2P2/2K3PP/8 b - - 0 29″]
    [PlyCount “7″]
    [EventDate “2008.12.24″]

    29…Kd6 30. Kb3 $4 (30. Kd3 { Schwarz scheint jetzt tatsaechlich in allen Varianten zu verlieren} 30… Kc5 ( 30… b6 31. axb6 c5 32. Kc4 Kc6 33. b7 Kxb7 34. Kxc5 $18) (30… c5 31. Kc4 Kc6 32. f4 b5+ 33. axb6 Kxb6 34. g4 a5 35. Kb3 Kb5 36. c4+ $18) (30… f6 31. Kc4 c5 32. f4 Kc6 33. e5 fxe5 34. fxe5 b6 35. axb6 Kxb6 36. Kd5 $18) (30… Ke5 31. Kc4 Kd6 32. e5+ $18) 31. f4 b6 (31… f6 32. h4 (32. g4 $1 { scheint auch zu gewinnen}) 32… h5 (32… Kd6 33. Kc4 h5 34. Kd4 c5+ 35. Kc4 Kc6 36. e5 $18) 33. g4 hxg4 34. f5 gxf5 35. h5 $18) (31… h5 {wurde noch von Heinrich letzten Sonntag als Rettungsversuch vorgeschlagen, aber auch hier gewinnt Weiss} 32. g3 (32. Ke3 $2 b6 (32… Kc4 33. f5 $18) 33. axb6 Kxb6 34. Kd4 Kb5 $1 $19) (32. f5 $2 gxf5 33. exf5 b6 34. axb6 Kxb6 35. h4 a5 36. g4 hxg4 37. h5 g3 38. Ke3 a4 39. h6 g2 40. Kf2 a3 41. h7 g1=Q+ 42. Kxg1 a2 43. h8=Q a1=Q+ $11) 32… f6 (32… b6 33. axb6 Kxb6 34. Kc4 c5 35. Kb3 $1 $18 { siehe 31…b6}) 33. h4 b6 34. axb6 Kxb6 35. Kc4 $18) (31… Kb5 32. f5 $1 (32. Kd4 Kxa5 33. Ke5 {fuehrt zu einem Pawn-Race, bei dem beide eine Dame erhalten und Weiss Gewinnchancen behaelt}) 32… Kxa5 (32… gxf5 33. exf5 Kxa5 (33… b6 34. g4 bxa5 35. h4 a4 36. g5) (33… f6 34. g4 Kc5 35. h4 Kd5 36. c4+ { ist hoffnungslos fuer Schwarz}) 34. g4 Kb5 35. h4 a5 36. g5 hxg5 37. hxg5 $18) 33. f6 Kb5 (33… Kb6 {aendert nichts}) 34. e5 Kc5 35. e6 $18) 32. axb6 Kxb6 33. Kc4 c5 (33… h5 34. Kb4) 34. Kb3 $1 (34. g4 $2 Kc6 35. h4 f6 36. g5 hxg5 37. hxg5 fxg5 38. fxg5 a5 39. Kb3 Kd6 40. Ka4 Ke5 41. Kxa5 Kxe4 $11) 34… Kb5 (34… h5 35. g3 {Stellung, die nach 31…h5 haette erreicht werden koennen} 35… Kc6 36. Ka4 $18) 35. c4+ Kc6 36. Ka4 h5 37. Ka5 Kb7 38. e5 $18) 30… Kc5 31. c4 b6 32. axb6 Kxb6 $19 0-1

  11. Fabian Mülleram 19 Mrz 2009 um 21:51

    Nachdem ich mit leichter Hand Stefans Kritik abschmettern konnte, muss ich hier zu Kreuze kriechen: Das Bauernendspiel sah auf den ersten Blick so schlecht für Weiß aus, dass ich einfach meine fehlerhafte Einschätzung ungeprüft unter die Leute gebracht habe. Ich bitte um Entschuldigung und lehne mich mit der nächsten ungeprüften Einschätzung “Remis” nochmal zu weit aus dem Fenster; vielleicht gucken wir morgen mal beim Vereinsabend in das Endspiel rein ?!

  12. Fabian Mülleram 19 Mrz 2009 um 23:56

    Vielleicht doch eher verloren für Schwarz :-)

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